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Stadt Offenbach

Stadt Offenbach möchte keine Diskriminierung

18.05.2024

Die Stadt Offenbach hat eine neue Mitarbeiterin. Sie heißt Adiam Zerisenai.

Adiam Zerisenai ist die Anti-Diskriminierungs-Beauftragte der Stadt Offenbach. Das Wort „anti“ bedeutet „gegen“. Diskriminierung bedeutet: Ein Mensch wird schlechter behandelt als ein anderer. Zum Beispiel, weil er aus einem anderen Land kommt, eine Frau ist, eine Behinderung hat oder anders aussieht. 

Die Anti-Diskriminierungs-Beauftragte hilft, wenn sich jemand ungerecht behandelt fühlt. Man sagt dazu auch: Jemand wird benachteiligt. Die Stadt möchte, dass alle Menschen gleich behandelt werden. Deshalb hat sie eine Person eingestellt, die sich um Diskriminierung kümmert. 

Adiam Zerisenai möchte den Zusammenhalt in der Stadt stärken. Sie freut sich, mit anderen gemeinsam für Respekt und Toleranz zu arbeiten. Sie ist für alle da, die sich ungerecht behandelt fühlen. 

Wer sich benachteiligt fühlt, kann mit Adiam Zerisenai sprechen. Sie hilft weiter und berät. Auch Menschen, die Diskriminierung beobachten, können mit Adiam Zerisenai sprechen. 

Eine Beratung bei der Anti-Diskriminierungs-Stelle kostet nichts und ist vertraulich. Das heißt: niemand erfährt davon. Kontakt: Anti-Diskriminierungs-Stelle der Stadt Offenbach, Adiam Zerisenai, 
 Telefon: 069 8065 4455, E-Mail: antidiskriminierungoffenbachde  

Beratungs-Zeiten sind am Dienstag von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr. Man kann auch einen Termin an einem anderen Tag ausmachen. Der Beratungs-Raum ist barriere-frei. Er befindet sich im Bernardbau in der Herrnstraße 61 in Offenbach.

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