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Stadt Offenbach

Stadtrundgänge mit Monika Krämer

Anmeldung und Information bei Stadtführerin Monika Krämer, telefonisch unter der Telefonnummer 069-895754 oder per E-Mail: kraemerofinfocenterde. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro. Die Führung findet ab einer Teilnehmerzahl von 6 Personen statt.

Monika Krämer hat unterschiedliche Touren im Angebot, die genauen Termine erfahren Sie hier. 

Samstag, 13.Juli, um 14.30 Uhr: "Heitere, außergewöhnliche, wissenswerte Geschichten und Orte, die Offenbach einzigartig machen - Das moderne und historische Offenbach

Erste Station der Tour ist das Kulturkarree, mit der 1717/18 von den Hugenotten, die als Glaubensflüchtlinge aus Frankreich nach Offenbach kamen, erbaute Französisch-Reformierte Kirche an der Herrnstraße. Von dort geht es weiter zum Lilipark, Büsingpark und d'Orville-Park. Das Isenburger Schloss gilt als eines der reizvollsten Renaissance-Schlösser nördlich der Alpen und beherbergt heute Teile der international renommierten Hochschule für Gestaltung HfG. An der Berliner Straße blickt das moderne Offenbach auf das ehemalige historische: Der City Tower ist Offenbachs höchstes Gebäude und wurde 2003 fertiggestellt. Das denkmalgeschützte Rathaus und die beiden Gebäude „Haus der Wirtschaft“ haben sich in die Skyline des modernen Offenbach eingefügt. Weiter geht es zum Wilhelmsplatz, dem Lieblingsplatz der Offenbacherinnen und Offenbacher. Der Wochenmarkt und die umliegenden Lokale sind ein ganzjähriger Treffpunkt und locken mit regionalen und internationalen Angeboten.  

Freitag, 9. August, um 14.30 Uhr Kulturkarree

Ein Offenbacher Kulturspaziergang durch die Herrnstraße zum Büsing-Palais,Metzlerischer  Badetempel und Isenburger Schloß erzählt Geschichte aus dem alten Offenbach.

Freitag, 30. August, um 16.30 Uhr: Offenbach-Großstadt im Strukturwandel-historisches und modernes Offenbach

Offenbach ist eine moderne, liberale Stadt mit einer interessanten geschichtlichen Vergangenheit.

Eine Station der Tour ist das Kulturkarree, das die Teilnehmenden bereits ein Stück in die Vergangenheit bringt. An der Herrnstraße erinnert die Französisch-Reformierte Kirche an die Hugenotten, die als Glaubensflüchtlinge aus Frankreich nach Offenbach kamen und unter anderem am Aufbau der Lederwarenindustrie beteiligt waren.

An der Herrnstraße liegen außerdem der Lilipark, der Büsingpark und der d'Orville-Park. Das Isenburger Schloss gilt als eines der reizvollsten Renaissance-Schlösser nördlich der Alpen. An der Berliner Straße blickt das moderne Offenbach auf das ehemalige historische.

An der Berliner Straße blickt das moderne Offenbach auf das ehemalige historische. Der City Tower ist Offenbachs höchstes Gebäude und wurde 2003 fertiggestellt. Das Rathaus und die beiden Gebäude „Haus der Wirtschaft“ haben sich ins Bild des modernen Offenbach eingefügt. Weiter geht es zum Wilhelmsplatz der eine große Bereicherung für die Stadt ist. Auf dem Platz wird der Wochenmarkt abgehalten, und die Lokale bewirtschaften viele Gäste aus der umliegenden Region.

Samstag, 07. September, um 14.30 Uhr: Die Kaiserstraße erzählt Geschichten...

In früheren Jahren hieß die heutige Verkehrsachse Kanalstraße, da ein Abwassergraben direkt zum Main führte. Dieser wurde erst 1804 verrohrt und zugeschüttet. Als 1873 der Hauptbahnhof seinen Betrieb aufnahm, dehnte sich die Kaiserstraße in Richtung Westen aus. Industriebetriebe und Manufakturen siedelten sich an, die Lederwarenfabrik Gold-Pfeil hatte an der Ecke Geleitsstraße/Kaiserstraße ihren Sitz und an der Kreuzung Frankfurter-/ Kaiserstraße fand von 1827 -1835 die Offenbacher Lederwarenmesse statt. Auf dem Weg liegen auch die 1826 erbaute Paulskirche und am Platz der Deutschen Einheit ein Gebäude, das früher einmal das ehemalige St.-Josefs-Krankenhaus war. An den Lokalbahnhof in der Bahnhofstraße erinnern sich heute nur noch Alt-Offenbacher, ebenso wie an die Seifenfabrik Naumann in der Speyerstraße. Auf diese und andere Zeugnisse der Stadtgeschichte macht Krämer bei ihrem unterhaltsamen und gleichsam informativen Spaziergang aufmerksam.

Samstag, 5. Oktober, um 16.30 Uhr: Offenbach-Großstadt im Strukturwandel-historisches und modernes Offenbach

Offenbach ist eine moderne, liberale Stadt mit einer interessanten geschichtlichen Vergangenheit.

Eine Station der Tour ist das Kulturkarree, das die Teilnehmenden bereits ein Stück in die Vergangenheit bringt. An der Herrnstraße erinnert die Französisch-Reformierte Kirche an die Hugenotten, die als Glaubensflüchtlinge aus Frankreich nach Offenbach kamen und unter anderem am Aufbau der Lederwarenindustrie beteiligt waren.

An der Herrnstraße liegen außerdem der Lilipark, der Büsingpark und der d'Orville-Park. Das Isenburger Schloss gilt als eines der reizvollsten Renaissance-Schlösser nördlich der Alpen. An der Berliner Straße blickt das moderne Offenbach auf das ehemalige historische.

An der Berliner Straße blickt das moderne Offenbach auf das ehemalige historische. Der City Tower ist Offenbachs höchstes Gebäude und wurde 2003 fertiggestellt. Das Rathaus und die beiden Gebäude „Haus der Wirtschaft“ haben sich ins Bild des modernen Offenbach eingefügt. Weiter geht es zum Wilhelmsplatz der eine große Bereicherung für die Stadt ist. Auf dem Platz wird der Wochenmarkt abgehalten, und die Lokale bewirtschaften viele Gäste aus der umliegenden Region.

Samstag, 19. Oktober, um 14.30 Uhr: Das Offenbacher Villenviertel Westend, prachtvolle Villen aus dem Jugendstil  (Art nouveau)

Jugendstilhäuser, Betonteile und eine Bluttat: Die rund eineinhalbstündige Tour beginnt am Deutschen Wetterdienst und führt zu den ältesten Betonteilen Deutschlands im Dreieichpark, entlang der prachtvollen Villen in der Körner-und Tulpenhofstraße zum Tatort am früheren Luft'schen Haus an der Ecke, vorbei an der IHK zum Deutschen Ledermuseum.

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