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Stadt Offenbach

Wie entsteht ein Radom?

Warum der Mai in diesem Jahr alles andere als ein Wonnemonat war und wie auch Laien zu Wetterprofis werden, können Interessierte bei einem Besuch des Wetterparks lernen.

Warum der Mai in diesem Jahr alles andere als ein Wonnemonat war und wie auch Laien zu Wetterprofis werden, können Interessierte bei einem Besuch des Wetterparks lernen. Seit 2005 lädt das 20.000 Quadratmetergroße Areal an Kilometer 113,8 der Regionalpark Rundroute zu Erkundungstouren auf den Buchhügel. 2021 wurde der Parkour um ein 14. Exponat erweitert: Schon von weitem erkennbar ist die weiße Kugel, die auf einer drei Meter hohen Stahlkonstruktion fußt.

Radomaufbau

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Fotograf Bernd Georg hat den Aufbau im Auftrag der Stadt Offenbach dokumentiert

In der vier Meter großen Kuppel des Radoms befindet sich normalerweise eine Radarantenne, mit der die Meteorologinnen und Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes DWD die Atmosphäre mittels Radarmessungen engmaschig abtasten, um dadurch besser auf Starkregen oder Unwetter vorbereitet zu sein. Das Exponat war zuvor in Dreieich-Offenthal im Einsatz und ergänzt den Aussichtsturm, von dem sich bei klarem Wetter bis zu den Höhenzügen des Taunus schauen lässt, den Jet-Stream, die Sonne und die anderen Exponate. Der Wetterpark lässt sich ganzjährig auf eigene Faust erkunden, wer es genauer wissen will, bucht eine Führung mit den Experten aus dem Wetterpark-Team.

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