Fahrplanwechsel 2019/2020

Lediglich die Linie 120 zwischen Offenbach „August-Bebel-Ring“ und Obertshausen „Haus Jona“ kann auch 2020 weiterhin nur einen verkürzten Linienweg fahren. In Obertshausen entfallen deshalb weiterhin die Haltestellen „Obertshausen Rathaus“ und „Haus Jona“. Endhaltestelle ist „Obertshausen Bahnhof“. Ursache hierfür sind Brückensanierungsarbeiten in der Hausener Straße zwischen Mühlheim-Lämmerspiel und Obertshausen-Hausen. Die 120 muss deshalb bereits seit August 2019 ab der Haltestelle „Rathaus Lämmerspiel“ umgeleitet werden.
Eine andere längerfristige Umleitung konnte dagegen aufgehoben werden. Die Linie 107 zwischen „Kaiserlei Westseite“ und „Am Wiesengrund“ (Waldheim) verkehrt wieder über die Kettelerstraße nach Bürgel und braucht nicht mehr über den Mainzer-Ring umgeleitet zu werden. Die im Sommer 2018 begonnenen und mit einer Bauzeit von zwei Jahren veranschlagten Kanalarbeiten im Karl-Herdt-Weg konnten früher als gedacht beendet werden.
Neue Stadtteil-Zuordnung von Haltestellen
Eine Neuerung gibt es für Fahrgäste, die über die Offenbacher Mobilitäts-Webseite oder die RMV-Webseite eine Offenbacher Bushaltestelle mit dem Eingabekriterium des Stadtteilnamens suchen. Offenbach ist stadträumlich neu gegliedert worden und verfügt nun über 21 statt bisher neun Stadtteile. Vor allem im Innenstadtbereich ändert sich dadurch die Zuordnung einiger Haltestellen.
Die bestehenden Stadtteile Bieber, Bürgel, Rumpenheim, Waldheim, Tempelsee, Rosenhöhe, Lauterborn, Kaiserlei und Mathildenviertel werden nun ergänzt durch Hafen, Nordend, Westend, Zentrum, Senefelderquartier, Buchrain, Musikerviertel, Carl-Ulrich-Siedlung, Lindenfeld, Buchhügel, Offenbach-Ost und Bieberer Berg.