Fachberatung Psychosoziale Gesundheit

Wer kann sich an uns wenden?

• Menschen ab 18 Jahren, die psychische / seelische Probleme haben oder eine Erkrankung befürchten
• Angehörige, Freunde und das Soziale Umfeld von psychisch / seelisch erkrankten Menschen, die Unterstützung und Beratung suchen
• Einrichtungen und Institutionen, die Fragen im Umgang mit psychosozialen Problemstellungen haben

Wer sind wir?

Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus

• Psychiater*in
• Sozialpsycholog*in
• Sozialarbeiter*in
• Sozialpädagog*in

Was bieten wir an?

• Beratung
• Informationen über psychische / seelische Krankheiten
• Informationen über Hilfsangebote für psychische / seelisch Erkrankte oder von Erkrankung bedrohte Menschen in Offenbach
• Vermittlung und Einleitung von Hilfen, Herstellung von Kontakten zu Einrichtungen
• Kurzfristige überbrückende Gesprächsangebote
• Krisenintervention
• Hausbesuche

Die Beratung ist kostenfrei und auf Wunsch auch anonym.

.

Wer ist für Ihren Stadtteil zuständig?

Herr Behnecke 

• Nordend, Lauterborn, Buchhügel, Kaiserlei

Frau Eckerlin 

• Mathildenviertel, Rumpenheim, Bürgel, Offenbach-Ost, Bieberer Berg, Waldheim, Lindenfeld

Frau Heine 

• Bieber, Tempelsee, Zentrum

Frau Kinzinger 

• Senefelderquartier, Musikerviertel, Rosenhöhe, Buchrain

Frau Dr. phil. Manz 

• Hafen, Westend, Carl-Ulrich-Siedlung

Bitte bringen Sie wenn möglich folgende Unterlagen mit:

• Ärztliche Befunde
• Entlassungsberichte

Die Beratung ist gebührenfrei.

Hessisches Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (HGöGD)
§ 7 HGöGD – Prävention und Gesundheitsförderung

Hessisches Gesetz über Hilfen bei psychischen Krankheiten (Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz - PsychKHG), zweiter Teil, insbesondere § 5 und 6.

Während der Beratungsgespräche oder wenn wir im Außendienst sind, kann eine persönliche Erreichbarkeit erschwert sein.

Sollten Sie uns deshalb nicht erreichen können, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Sie können sicher sein, dass diese nur von den betroffenen Mitarbeiter*Innen abgehört werden können. Diese unterliegen generell der Schweigepflicht.