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Stadt Offenbach

Barrierefreie Haltestellen

Um für Menschen mit Geh- oder Sehbehinderungen sowie ältere Menschen den Zugang zum ÖPNV zu ermöglichen, sind inzwischen mehr als 90 Prozent der Haltestellen im Stadtgebiet barrierefrei ausgebaut worden.

Die Niederflurtechnik der Busse ermöglicht an den Haltestellen einen bequemen Einstieg

Wodurch zeichnen sich barrierefreie Haltestellen aus?

Eine erhöhte Bordsteinkante an den Haltestellen ermöglicht in Kombination mit der Absenkautomatik der Busse ein komfortables Einsteigen.

Barrierefreie Haltestellen sind mit einem parallel zum Bordstein in das Pflaster eingelassenen Blindenleitstreifen versehen, welcher sich zum einen farblich, zum anderen durch eine geriffelte Struktur vom Umfeld des Haltestellenbodens abhebt.

Zusätzlich sind diese Haltestellen mit einem sogenannten "Aufmerksamkeitsfeld" ausgestattet, das im rechten Winkel zur Fahrbahn angelegt ist. Das Aufmerksamkeitsfeld hebt sich farblich von dem restlichen Haltestellenboden ab und ist immer im Bereich der vordersten Bustür positioniert. Die Fahrzeuge halten somit auf Höhe des Aufmerksamkeitsfeldes, so dass den Fahrgästen ein schnelles Einsteigen, ohne weite Wege, ermöglicht wird.

Welche Haltestellen sind bereits umgebaut?

Die meisten Haltestellen in Offenbach sind inzwischen barrierefrei. Im ÖPNV-Stadtplan sind barrierefreie Haltestellen mit einem Rollstuhlsymbol gekennzeichnet.

Barrierefreie Mobilität auch über Offenbach hinaus

Möchten Sie barrierefrei über das Stadtgebiet Offenbachs hinaus reisen, informiert Sie weitergehend gerne der RMV. Dort finden Sie notwendige Informationen zu Fahrzeugen, Haltestellen und Verbindungsauskünfte über Ihre persönliche Reisekette.


Fragen?

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der RMV Mobilitätzentrale helfen Ihnen gerne weiter.

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